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GEMEINSAM MUTIG DENKEN UND DIE BESTEN LÖSUNGEN FINDEN

Frage, November 2019, anonym:
´Warum wollen Sie denn eigentlich Bürgermeisterin werden?`

Antwort:

Was mich antreibt? – das Wohlergehen der Menschen.

Es macht mich zufrieden und motiviert mich, wenn wir gut miteinander umgehen, wenn wir uns in unserem Lebensumfeld wohlfühlen und gemeinsam unsere Großgemeinde weiter voran bringen. Es macht mir Freude, gemeinsam mit anderen, Dinge zu gestalten, sie (noch) besser zu machen.

 

Und ich bin davon überzeugt, dass wir alle, egal welcher politischen Gruppierung wir angehören, nur das Beste für unsere Großgemeinde wollen. Und deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass wir Bürgermeisterkandidaten uns, unabhängig davon in welcher Position wir uns nach der Kommunalwahl wiederfinden werden, gemeinsam mit den Stadträten zu einem guten Miteinander kommen werden.

Frage, Oktober 2019, anonym:
´Ich denke Sie wären eine gute Bürgermeisterin. Aber, hätten Sie auch wirklich die Zeit sich vollumfänglich beruflich zu engagieren? Schließlich haben Sie zwei kleine Kinder.`

Antwort:

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist mir nicht nur im Hinblick auf mein politisches Handeln ein wichtiges Anliegen, sondern auch für mich ganz persönlich.

Mein Mann und ich haben es uns gründlich überlegt und sind uns einig: Sollte ich Bürgermeisterin werden, tritt mein Mann beruflich kürzer, um sich verstärkt um unsere Kinder zu  kümmern. Zudem leben unsere Eltern alle im Ort, d.h.

vier fitte Großeltern, die sich gerne auch noch mehr bei der Kinderbetreuung einbringen.  Des Weiteren gibt es in unserer Großgemeinde gute Betreuungsangebote. Somit könnte ich mich ohne Bedenken auf mein Amt konzentrieren. Außerdem bin ich für meine Kinder ja nicht aus der  Welt, genauso wenig wie Väter im klassischen Familienmodell.

Frage, Juli 2019, anonym:
´Welchen beruflichen Hintergrund bringen Sie denn mit?`

Antwort:

Ich habe in Kaufbeuren im Allgäu Krankenschwester gelernt und einige Zeit auf einer Station für innere Medizin (Onkologie) gearbeitet, bevor ich mich entschlossen habe das Abitur nachzuholen.

An der Universität Augsburg habe ich das Studium der Erwachsenenbildung abgeschlossen.

Die Erkenntnis welchen wichtigen Stellenwert die Wirtschaft in unser aller Leben hat, hat mich dazu bewogen selbst in die Wirtschaft zu gehen.

Ich bin, momentan in Elternzeit, bei einem großen deutschen Versicherer als Führungskraft angestellt.

Zur Zeit arbeite ich mich in kommunalpolitische Themen ein und besuche auch verschiedene Seminare, u.a. zum Thema Finanzhaushalt.

 

Nun möchte ich die Erfahrungen, die ich im Gesundheitssystem, im Bildungs- und Wirtschaftssystem gemacht habe, mitnehmen und mich politisch für Sie und unsere Großgemeinde engagieren

Frage, 25.03.2019, anonym:
´Frau König, in der Zeitung war zu lesen, dass Sie die AWO schon seit längerer Zeit kennen. Sagen Sie das, um gute Presse zu bekommen oder fühlen Sie sich der AWO wirklich verbunden?`

Antwort:

Danke für Ihre Offenheit und dafür, dass Sie mit Ihrer Frage den Kontakt zu mir gesucht haben.

Sie meinen sicherlich diesen Artikel:
https://www.buergermeisterin-fuer-abenberg.de/post/__awo

Ich fühle mich der AWO wirklich verbunden. Bevor ich mein Studium als selbständige Trainerin im Bereich Erlebnispädagogik finanzieren konnte, habe ich an den Wochenenden als Krankenschwester in einer Kurzzeitpflege-Einrichtung der AWO gearbeitet. In dieser Zeit konnte ich gute Einblicke in die Arbeit der AWO bekommen und habe eine Verbindung zu dieser Organisation aufgebaut.

Ich finde es beeindruckend, welchen großen gesellschaftlichen Beitrag die AWO im Laufe der Jahre geleistet hat. Der Film der AWO zum 100-jährigen Bestehen zeigt dies sehr deutlich. Für alle, die ihn noch nicht kennen, hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=L45b1zb2BEI

Und, falls Sie oder noch jemand sich entscheidet auch Mitglied werden zu wollen, hier der Link zur Seite des AWO-Ortsvereins Abenberg:
http://www.awo-roth-schwabach.de/awo-kreisverband-ortsvereine-ehrenamt/ortsvereine/abenberg/

Übrigens, nicht nur die AWO hat m.E. einen bedeutenden gesellschaftlichen Beitrag geleistet, ebenso viele andere Organisationen. In Kürze findet zum Beispiel die Jahreshauptversammlung des VdK statt; der Termin am 18.April, 17:00 Uhr, steht schon in meinem Kalender.
https://www.vdk.de/kv-roth/ID68171

Frage, 02.03.2019, anonym:
´Liebe Frau König, das, was ich über Sie lese, klingt ganz gut. Aber, trauen Sie sich den Job als Bürgermeister wirklich zu?`

Antwort:

Auf jeden Fall! Zum einen konnte ich bereits in unterschiedlichen Berufsfeldern wertvolle Erfahrungen sammeln und vielfältige Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben; ich bin voller Ideen und Tatendrang. Zum anderen würde mir mein Mann und meine Familie den Rücken frei halten, damit ich mich auf diese neue Aufgabe konzentrieren kann.

Frage, 26.02.2019, anonym:
´Ich würde mir wünschen, dass es nur einen Bürgerbrief gibt, und nicht zwei. Andere Gemeinden haben auch nur einen. 
Wie sehen Sie das?`

Antwort:

Auf dieses Thema bin ich tatsächlich schon vermehrt angesprochen worden. Aktuell veröffentlicht die CSU den sog. Bürgerbrief, die SPD die sog. SPD Info. Viele Leute wünschen sich ein "Gemeindeblatt", da es häufig inhaltliche Überschneidungen gibt.

Ich persönlich halte dies auch für sinnvoll, aufgrund der inhaltlichen Überschneidungen, ortsansässige Firmen müssten nur einmal inserieren und auch der Umweltaspekt durch weniger Papierausdrucke ist nicht zu vernachlässigen. Auch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich die gemeinsame Erstellung eines Bürgerbriefes gewinnbringend für alle Beteiligten auswirkt und so mehr Gemeinsamkeiten und weniger Trennendes schafft. 

Dieser Bürgerbrief könnte jeweils parteispezifische Seiten, sowie einen allgemeinen Teil haben.

Wie gesagt, ich persönlich finde die Idee gut. Sollte ich als Bürgermeisterin gewählt werden, werde ich dieses Anliegen unterstützen, sofern die Parteifraktionen als Vertreter der Bürger dieses Anliegen ebenfalls für gut befinden. 

Frage vom 22.02.2019, anonym:
´Frau König, ich bin verwirrt. In der Zeitung steht, dass Sie die Kandidatin der SPD sind. Auf Ihrer website schreiben Sie, dass Sie als parteilose Kandidatin antreten. Was stimmt denn nun?`

Antwort:

Sie haben recht, das ist tatsächlich etwas verwirrend gewesen. Ich trete als unabhängige, parteilose Kandidatin an, die von der SPD unterstützt wird.

Ich freue mich über die Unterstützung der SPD. Mir ist es aber wichtig, parteilos zu bleiben, um als Bürgermeisterin (sollte ich gewählt werden) als unabhängige Instanz zwischen den Parteien bestmöglich vermitteln zu können, um so die besten, gemeinsam getragenen Lösungen herausarbeiten zu können.

Frage, 07.02.2019, anonym:
´Wie wollen Sie die Betreuung und Erziehung Ihrer Kinder sicherstellerstellen, wenn Sie tätsächlich Bürgermeisterin werden? Wer kümmert sich dann um Ihre Kinder?`

Antwort:

Ich habe das für mich große Glück, einen recht modern denkenden Mann zu haben. Er würde seine Arbeitszeit reduzieren, um mehr für unsere Kinder da sein zu können. Zudem unterstützen uns unsere Großeltern, mit denen wir fast Tür an Tür wohnen.

Frage, 29.01.2019, anonym:
´Zu wem g´hörst na du?`

Antwort:

Ich gehöre zu den Königs. Gerhard und Erika König aus der Wiesenstrasse sind meine Schwiegereltern. Mit dem ältesten Sohn der beiden, Dominik, bin ich verheiratet. Wir leben neben unserer Oma, der Frau Brigitte Braun, in der Kirchleite in Abenberg.

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